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Kritik (4)

Sur l´eau 2008. 6. 3. 13:30

    4. Die Auffächerung des Begriffs K. – Diese auf der logischen Tradition aufbauende Bedeutung des Begriffs ‹K.› ist nur das Fundament seiner neuzeitlichen Wirkung: sie verhält sich nach einem dictum G. F. MEIERS, des Schülers Baumgartens, «zur gantzen Beurtheilungskunst, wie die Metaphysik zur gantzen Gelehrsamkeit, indem [sie] die ersten Gründe derselben enthält» [1]. Die ganze Beurteilungskunst umfaßt jedoch viel mehr; sie ist es, die dem Begriff der K. seit dem 17. und besonders dem 18. Jh. seine Ausbreitung und Berühmtheit verschafft hat. Der Begriff der K., wie er schon von Ramus, dann von Scaliger, auf die Literatur angewandt wurde und dann unter dem Titel einer «ars critica», die vor allem durch das die philologische K. überall anwendende Buch des Ramisten C. SCIOPPIUS (K. Schoppe) ‹Commentarius de arte critica› (1597) bekannt wurde, verbindet sich mit dem zu Beginn des 16. Jh. aus der antiken gelehrten Tradition wieder bekannt werdenden Begriff der philologischen K. und fächert sich nach verschiedenen Gebieten oder Funktionen auf.

    Die philologische K. ist dem Mittelalter in der Einrichtung der Fakultät der freien Künste überkommen, so auch in der einflußreichen Schrift von MARTIANUS CAPELLA, ‹De nuptiis philologiae et mercurii› (430 n.Chr.) die einen Abriß der artes liberales enthält und zur rein philologischen Aufgabe des «gelehr ten Schreibens und Lesens» nun auch «das gebildete Verstehen und Beurteilen» der Philosophen und Kritiker hinzurechnet: «Officium vero meum tunc fuerat docte scribere legereque; nunc etiam illud accessit, ut meum sit erudite intelligere probareque, quae duo mihi cum philosophis criticisque videntur esse communia» [2]. Wilpert hat zwar deutlich gemacht, daß in der scholastischen Methode die K. ihren festen Platz erhält [3], aber der Begriff spielt doch im Mittelalter keine Rolle.

    Erst der Humanismus macht die antike philologische K. wieder bekannt. Nach A. POLITIANUS (1492) erhalten die Grammatici die Aufgabe zugeteilt, jegliche Art von Literatur (Dichter, Historiker, Redner, Philosophen, Ärzte, Juristen) zu prüfen und zu interpretieren (excutiant atque enarrant); «dieser Stand hatte einst bei den Alten eine solche Autorität, daß allein die Grammatiker (d.h. die Philologen) Zensoren und Richter über alle Schriftsteller waren und man sie daher auch Kritiker nannte» (apud antiquos olim tantum auctoritatis hic ordo habuit, ut censores essent et iudices, scriptorum omnium soli grammatici, quos ob id etiam Criticos vocabant), wie er mit Berufung auf Quintilian bemerkt [4].

    Durch das Lexikon des CALEPINUS von 1502 wurde diese Art von K. weiter bekannt: «... Critica, Philologiae pars est, quae in emendatione auctorum et in judicio consistit» (K. ist der Teil der Philologie, welcher in der Verbesserung des Schriftstellers und im Urteil besteht), und von den Kritikern weiß er entsprechend der antiken Überlieferung zu berichten, «... hinc Poetarum interpretes, et generatim censores alienorum operum Critici dicti sunt, posterea Grammatici» (daher nennt man die Interpreten der Dichter und überhaupt die Beurteiler fremder Werke Kritiker, später Grammatiker) [5]. Dieser Bedeutung schlössen sich gegen Ende des 16. Jh. einige Buchtitel an, machten die «ars critica» als Kunst der Philologen bekannt und prägten vor allem das 16. Jh. im Sinne dieser K., so z.B. J. LIPSIUS' ‹Opera quae ad artem criticam spectant› (Antwerpen 1582); H. STEPHANUS' ‹De criticis veteribus graecis et latinis› (Paris 1587) und die Bücher des schon genannten Scioppius. Zwischen 1602 und 1623 veröffentlichte J. GRUTER unter dem Titel eines ‹Thesaurus Criticus› eine Sammlung von Arbeiten, in denen Gelehrte des 15. und 16. Jh. Texte von alten Theologen, Juristen, Ärzten, Philosophen usw. vervollständigt, korrigiert, erklärt und kommentiert haben [6]. Berühmt wurde ein Buch über die ars critica von JOSEPH JUSTUS SCALIGER (dem Sohn), das sich allerdings auf die klassische Philologie beschränkte [7]. Es ist nicht möglich, alle Werke aufzuzählen, die hierhin gehören, aber das berühmteste muß genannt werden: J. LE CLERCS (Clericus') ‹Ars critica, in qua ad studia linguarum Latinae, Graecae et Hebraicae via munitur; veterumque emendandorum, spuriorum scriptorum a genuinis dignoscendorum et judicandi de eorum librorum ratio traditur› (1697). Noch WALCHS Lexikon nennt 1775 vor allem dieses Buch als Beispiel der K. [8]. Bis heute gibt es diese Art der K., die auch in eine höhere und niedere K. eingeteilt wird, wobei die niedere K. mechanische Fehler untersucht, wie sie vorwiegend beim Abschreiben der Schriften geschehen sind, während die höhere K. den inneren Zusammenhang der problematischen Stelle beurteilt [9].

    Aus der philologischen K. entsteht durch Anwendung der ars critica auch auf die Bibel die K. der biblischen Schriften. So empfiehlt ERASMUS in der ‹Methodus› zur Einleitung in seine griechische Ausgabe des Neuen Testaments von 1516, die alten Sprachen und die freien Künste gut zu lernen, weil dies wie in der anderen Literatur so auch bei der Behandlung biblischer Textstellen zu einem gesunden Urteil befähige (quod haec majorem in modum faciant ad iudicium) [10]. Schon früher hatte sich der philologische Scharfsinn der Humanisten, z.B. LORENZO VALLAS, kritisch an Bibel und theologischer Überlieferung betätigt [11]. Die Reformation und vor allem die sozinianischen Streitigkeiten beschleunigten eine kritische Beschäftigung mit der Bibel, wollte man nun die Zuverlässigkeit des biblischen Zeugnisses für oder gegen bestimmte Dogmen beweisen oder auch – von katholischer Seite – das Schriftprinzip ad absurdum führen und so auf das Traditionsprinzip zurücklenken [12]. Im 17. Jh. entstand daraus die historische Schrift-K. mit einer allmählich wachsenden methodischen Bewußtheit, die auch in heutiger Theologie nicht übertroffen ist. Der Schweizer Orientalist J. BUXTORF veröffentlicht 1620 ein Buch mit dem Titel ‹Tiberias, sive Commentarius Masorethicus triplex, historicus, didacticus, criticus›; 1639 schreibt ein englischer Presbyterianer, E. LEIGH, eine ‹Critica sacra; or Observations on the Hebrew Words of the Old, and the Greek of the New Testament›, bis schließlich 1650 die auf hohem Rang stehende ‹Critica sacra› des französischen Calvinisten L. CAPELLUS erschien, in der beispielsweise die spätere Hinzufügung der masoretischen Punktation zum hebräischen Text nachgewiesen wurde [13]. Gegen Capellus zeigt 1678 der Katholik R. SIMON, daß die Anwendung der philologischen Methode auf die Bibel die Auflösung des protestantischen Schriftprinzips bedeutet [14]. 1670 begründete B. SPINOZA die jetzt ganz rationalistisch vorgehende Auslegung der Bibel durch Anwendung der analytischen Methode Descartes' zur Erstellung «einer getreuen Geschichte der Schrift», die nicht anders als die Naturgeschichte aus gegebe nen Prinzipien und Daten den Sinn der Verfasser abzuleiten gestattet [15]. 1666 war ihm sein Freund L. MEYER darin schon mit einer anonymen Schrift ‹Philosophia s. scripturae interpres› vorausgegangen [16]. Aus diesen Anfängen sowohl innertheologischer Auseinandersetzungen als auch philosophischer Interpretation der biblischen Überlieferung entstand dann die historisch-kritische Methode der Schrift-K., die im 18. Jh. mit Namen wie REIMARUS, LESSING und SEMLER ihre Triumphe feierte.

    Ganz allgemein wurde die philologische K. aber auf die Geschichte angewandt durch P. BAYLE, dessen historische K. damit zugleich die cartesianische Methode im Gebiet der Historie betätigt [17]. 1682 hatte er ein Werk geschrieben, dessen Titel auf die historische K. hinwies: ‹Critique générale de l'histoire du Calvinisme de M. Maimbourg›. Wichtiger als die K. der Grammatiker, die gut zu reden lehrt, ist ihm die philosophische K., die auf richtiges Raisonnement achtet: «Avec tout cela je redoute plus un Critique Philosophe qui fait la guerre aux raisonnemens, qu'un Critique Grammairien qui va à la chasse des mots, et des phrases» [18]. Der größte Einfluß ging jedoch von seinem berühmten ‹Dictionnaire historique et critique› von 1695 aus. Daß seine K. über die bloß philologische K. hinausgeht, belegt der Artikel ‹Catius, D.›, in dem er von der «République des lettres» spricht, in der ein unschuldiger Kampf aller gegen alle herrsche: «La Critique d'un livre ne tend qu'à montrer qu'un Auteur n'a pas tel et tel degré de lumière», und damit zeigt man der Allgemeinheit «les fautes qui sont dans un livre» [19]. Zur selben Zeit preist LEIBNIZ den Fortschritt, den das 17. Jh. in den Wissenschaften gemacht hat, und hebt die Rolle der belles-lettres hervor, die durch die Aufklärung der heiligen und profanen Geschichte einen unerhörten Aufschwung genommen hätten. Dadurch sei nicht nur die Neugier befriedigt und die Geschichte als eine Sammlung von Beispielen zur angenehmen Belehrung bewahrt worden, sondern vor allem nun fest etabliert «cette importante Critique, necessaire à discerner le supposé du veritable et la fable de l'histoire, et dont le secours est admirable pour les preuves de la religion» [20].

    Ein spezifischer Gebrauch des Begriffes ‹K.› hatte sich noch aus dem humanistischen Erbe ergeben, der teils die philologische K. in sich aufnahm, sich teils auch deutlicher an die methodische K. der Ramisten anschloß und im 18. Jh. den vielleicht wichtigsten Akzent im Begriff der K. ausmachte: der Begriff einer auf die Poetik und – später – auf Ästhetik bezogenen K. Seine Entwicklung und seine Wirkung schloß an J. C. Scaligers Poetik von 1561 an [21]. Sein Einfluß reicht über die Kommentatoren der aristotelischen Poetik bis zum französischen Klassizismus und hin zu Lessing [22]. Erst die Herrschaft des «Geschmacks» im ausgehenden 17. Jh., die unter dem Einfluß GRACIÁNS die kompendienhaften Regelbücher überflüssig macht [23], ersetzt diese schwerfällige methodische K. durch «dem Werke auf dem Fuße folgende K.», die schließlich die kritische Poetik ganz entbehrlich machte und die schnelle Rezension an ihre Stelle setzte [24]. LESSINGS Literaturbriefe und Hamburgische Dramaturgie sind die Meisterwerke dieser Art von K. [25]. Die K. wird eine Sache der Öffentlichkeit und tritt daher selbst in dichtender Weise auf: «Craignez – vous pour vos vers la censure publique?/Soyez-vous à vous-même un sévère critique», warnt der Papst dieser Kritiker, BOILEAU, in seinem ‹Art poétique› (1674) [26]. Für POPE ist die Kunst der K. 1711 eine Sache des Genies, nicht anders als die der Dichtung: «In Poets as true Genius is but rare / True Taste as seldom is the Critic's Share. / Both must alike from Heav'n derive their Light, / These born to Judge, as well as those to Write» [27]. Durch den Einfluß der Logik der Schulphilosophie gab es in Deutschland einen Nachklang des Streites um die Regeln der Poetik, in dem die Versuche oder Briefe oder Beiträge zu einer «critischen Dichtkunst» von GOTTSCHED, BODMER und BREITINGER Legion sind, bis schließlich LESSING das Theater unter «den monarchischen Zepter der K.» zwingt und Genie mit K. in ein vorsichtig polemisches Verhältnis zueinander setzt [28].

    Diese vielen Bedeutungen des Begriffes ‹K.› schmelzen dann schließlich zu dem einen allgemeinen Sinn des Begriffes zusammen, nach welchem er die Ausübung der Vernunft überhaupt bezeichnet. Schon B. GRACIÁNS vielgelesenes ‹El Criticón› (1651–57), ein philosophisch-satirischer Roman, dessen Titel in Anlehnung an das Satyrikon gebildet ist und den man am besten mit ‹Buch der kritischen Weltklugheit› übersetzt [29], macht von einem solch allgemeinen K.-Begriff Gebrauch. Gracián verwendet symbolisch Wörter von Stamm ‹kri-›, um dies anzuzeigen: Die Kapitel heißen «crisi», der Weltkluge wird «discreto» genannt, und die Hauptfigur des Romans trägt den Namen «Critilo». Der große Artikel ‹critique› MARMONTELS in der ‹Encyclopédie› DIDEROTS und d'ALEMBERTS faßt alle Bedeutungen der K. zusammen. Er erläutert die K. in den «belles lettres» und den «sciences», wozu er Spekulation, Moral, Physik rechnet und auch die profane wie heilige Geschichte hinzuzieht. Gemeinsam ist aller K., daß sie Meinungen, Autorität, Interesse vor ein «Tribunal der Wahrheit» bringt: «C'est-là qu'il seroit à souhaiter qu'un philosophe aussi ferme qu'éclairé, osât appeller au tribunal de la verité, des jugemens que la flatterie et l'intérêt ont prononcés dans tous les siècles» [30]. Diese allgemeine und große Aufgabe der K. ging dann neben der speziellen oben genannten Begriffsbedeutung ein in Kants Charakterisierung seines Zeitalters als das der K., «welches sich nicht länger durch Scheinwissen hinhalten läßt» [31]. Von nun an herrschte der allgemeine, nicht mehr im einzelnen differenzierende Begriff der K.

 

    Anmerkungen.

 

[1] G. F. MEIER: Abb. eines Kunstrichters (1745) § 6.

 

[2] MARTIANUS CAPELLA, De nuptiis philologiae et mercurii III, 230.

 

[3] P. WILPERT: Die philos. K. im Altertum und MA. Stud. gen. 12 (1959) 483f.

 

[4] A. POLITIANUS: Praelectio in priora Aristotelis Analytica, Titulus Lamia (Florenz 1492).

 

[5] A. CALEPINUS: Lex., seu Dict. XI Linguarum (Regii 1502) s.v. ‹Critica›, ‹Criticus›.

 

[6] J. GRUTERUS: Lampas, sive Fax artium liberalium, hoc est Thesaurus Criticus 1–7 (Francofortii 1602–12); hg. D. PAREUS 8 (1623).

 

[7] J. J. SCALIGER: De arte critica diatriba, nunc primum in lucem editam, ex musaeo Joach. Morsii (Lugduni Batavorum 1619).

 

[8] J. G. WALCH: Philos. Lex. (1726, 41775, ND 1968) s.v. ‹Critic›.

 

[9] Vgl. F. SCHLEIERMACHER: Über Begriff und Einteil, der philol. K. Reden und Abh., hg. L. JONAS (1835) 387ff.

 

[10] ERASMUS VON ROTTERDAM, Ausgew. Schr., hg. W. WELZIG 3, 50.

 

[11] W. DILTHEY, Ges. Schr. 2, 46ff.

 

[12] Vgl. K. SCHOLDER: Ursprünge und Probleme der Bibel-K. im 17. Jh. (1966); DILTHEY, a.a.O. 113ff. 129ff.

 

[13] L. CAPELLUS: Critica sacra, sive de variis quae in sacris Veteris Testamenti Libris occurrent lectionibus (Paris 1650); vgl. DILTHEY, a.a.O. [11] 133.

 

[14] R. SIMON: Hist. crit. du Vieux Testament (Paris 1678); vgl. R. KOSELLECK: K. und Krise (1959) 87f. 191.

 

[15] B. SPINOZA: Tract. theol.-politicus (1670) Kap. 7.

 

[16] L. MEYER: Philos. s. scripturae interpres. Exercitatio paradoxa (Eleutheropolis [= Amsterdam] 1666); vgl. SCHOLDER, a.a.O. [12] 139. 160ff.

 

[17] Vgl. Anm. [30–32 zu 3].

 

[18] P. BAYLE, Oeuvres diverses 2 (1727, ND 1965) 5.

 

[19] KOSELLECK, a.a.O. [14] 89ff.

 

[20] G. W. LEIBNIZ: Discours touchant la méthode de la certitude et l'art d'inventer pour finir les disputes et pour faire en peu de temps des grands progrès. Philos. Schr., hg. C. I. GERHARDT 7, 174f.

 

[21] Vgl. Anm. [24 zu 3]; vgl. K. BORINSKI: Die Poetik der Renaissance und die Anfänge der lit. K. in Deutschland (1886, ND 1967) 8ff.

 

[22] a.a.O. 12ff.; R. WELLEK, Concepts of criticism (New Haven 1963) 24f.

 

[23] Vgl. E. R. CURTIUS: Europ. Lit. und lat. (MA 1948, 1969) 297ff.

 

[24] BORINSKI, a.a.O. [21] 310f.; vgl.. Kap. 6.

 

[25] A. BAEUMLER: Das Irrationalitätsproblem in der Ästhetik und Logik des 18. Jh. (21967) 96–107, bes. 104.

 

[26] N. BOILEAU Oeuvres, hg. G. MONGRÉDIEN (Paris 1961) 164.

 

[27] Anonym [A. POPE]: An essay on criticism (1711) 12ff. in: The Twickenham Edition of the Poems of Alexander Pope, hg. J. BUTT 1, 214ff.

 

[28] G. E. LESSING, Hamburgische Dramaturgie 96. St.

 

[29] H. FRIEDRICH, in: B. GRACIÁN, Criticón, dtsch. H. STUDNICZKA (1957) 221.

 

[30] Encyclop. ou dict. raisonné ..., hg. DIDEROT/d'ALEMBERT 10 (1782) 13.

 

[31] I. KANT, KrV A XI.

 

     Literaturhinweise. K. BORINSKI s. Anm. [21]. – A. GUDEMAN s. Anm. [3 zu 1]. – W. DILTHEY: Weltanschauung und Analyse des Menschen seit Renaissance und Reformation (1913). Ges. Schr. 2. – R. KOSELLECK s. Anm. [14] 81–103. 188–196. – R. WELLEK s. Anm. [22] 21–36. – C. v. BORMANN s. Anm. [23 zu 1]. – G. TONELLI: Die K. der reinen Vernunft in der Tradition der modernen Logik. Kantstud., Ergh. (im Druck).

 

G. TONELLI/C. v. BORMANN

 

 

J. Ritter / K. Gründer (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 4, Darmstadt 1976, S. 1262-1266.

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